Teilnahme am EU-Projekt I-Claim

Hintergrund

Das Projekt I-CLAIM beschäftigt sich mit den Lebens- und Arbeitsbedingungen von migrantischen Familien mit ungeklärtem Aufenthaltstitel – oft als „irreguläre Migrant*innen“ bezeichnet – in sechs europäischen Ländern ebenso wie aus EU-Perspektive. I-CLAIM untersucht dabei die Bandbreite des unsicheren Aufenthaltsstatus sowie seiner Auswirkungen auf migrantische Familien als intersektionale und generationenübergreifende Phänomene.

Zielsetzung

Vorrangiges Ziel des Projekts ist es, unser wissenschaftlich gesichertes Verständnis der Zusammenhänge zwischen Migrationspolitik, öffentlichem Diskurs und der Lebenswirklichkeit von Migrant*innen zu erweitern, um so die Grundlage für die Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse zu schaffen. Die Art und Weise, wie u.a. rechtliche, soziale und materielle Umstände dazu führen, dass Menschen als „irregulär“ in ihrer Migration erfasst/verstanden werden – also die Bedingungen unter denen „Irregularität“ produziert wird – sind dabei von besonderem Interesse.

Methoden

Durch das Konzept der „irregularity assemblage“ möchte das Projekt erfassen, wie Abweichungen und Ungleichmäßigkeiten in Zusammenhängen wie Einwanderung und Asylgesetzen, ebenso wie öffentliche Darstellungen und Wahrnehmungen von Migration, entstehen und sich wandeln. Mit dem Arbeitspaket „Diskurse, Wahrnehmungen und Gegennarrative von Irregularität in Europa“ koordiniert das Forschungsteam der Katholischen Hochschule Mainz unter der Leitung von Prof. Dr. Bastian Vollmer die Bestrebungen des Projekts, länderspezifische sowie europäische Erzählungen über Irregularität besser zu verstehen. Während des gesamten Projekts sucht und pflegt I-CLAIM den Dialog zu relevanten politischen Entscheidungsträger*innen, Akteur*innen der Zivilgesellschaft, Gewerkschaften und Migrantenrechtsorganisationen, um Ideen, Erkenntnisse und Maßnahmen zur Verbesserung der Bedingungen für statuslose Migranten in Europa zu sammeln, auszutauschen und zu entwickeln. Das Katholische Forum Leben in der Illegalität ist der Praxispartner. 

 

Jahrestagung und Fachgespräch

Die Jahrestagung Illegalität wurde erstmals im März 2005 gemeinsam vom Katholischen Forum Leben in der Illegalität, der Katholischen Akademie in Berlin und dem Rat für Migration in Berlin ausgetragen. Seither hat sie sich als Diskussionsplattform für die Probleme der aufenthaltsrechtlichen Illegalität in Deutschland etabliert und zielt darauf ab, kirchliche und zivilgesellschaftliche Migrationsexperten, Wissenschaftler sowie Politiker und Verwaltungsexperten miteinander ins Gespräch zu bringen und an politischen Problemlösungen zu arbeiten. Ab dem Jahr 2023 findet die Jahrestagung Illegalität alle zwei Jahre statt. In dem Jahr in dem keine Jahrestagung stattfindet, wird ein Fachgespräch zum Thema Illegalität durchgeführt. 

16. Mai 2023 im digitalen Format von 09.00 – 13.00 Uhr

Fachgespräch „Leben in der Illegalität“

„Kommunale Handlungsspielräume für Menschen in der Illegalität“Programm Fachgespräch Illegalität 2023

10. bis 11. März 2022

XVII. Jahrestagung Illegalität

Möglichkeiten und Grenzen des Handelns von Kommunen: Gesundheit und soziale Rechte – Tagungsprogramm

Der thematische Fokus der Jahrestagung 2022 lag auf „Möglichkeiten und Grenzen des Handelns von Kommunen“ mit einem besonderen Schwerpunkt auf Fragen der Gesundheitsversorgung und der Durchsetzung grundlegender sozialer Rechte für Menschen ohne Papiere. Es nahmen mehr als 70 Fachleute aus Kirche und Nichtregierungsorganisationen, Verwaltung, Politik und Wissenschaft teil. Organisiert wurde die Fachtagung auch in diesem Jahr vom Katholischen Forum Leben in der Illegalität in Zusammenarbeit mit der Katholischen Akademie in Berlin und dem Rat für Migration. Es gab interessante Einblicke in Initiativen von Kommunen und Forschung zu kommunalen Handlungsspielräumen. Aus aktuellem Anlass war auch der Schutz vor Arbeitsausbeutung und Illegalisierung von Geflüchteten aus der Ukraine ein wichtiges Thema.  In Foren gab es Möglichkeiten zum vertieften Austausch, z.B. zum Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen inklusive Schutzimpfungen von Personen in der aufenthaltsrechtlichen Illegalität. 

Pressemeldung der Deutschen Bischofskonferenz zur Tagung

9. bis 10. März 2021

XVI. Jahrestagung Illegalität

Sichtbarkeit, Repräsentation und Teilhabe für Menschen in aufenthaltsrechtlicher Illegalität – Tagungsprogramm

Die Tagung widmete sich der Frage, wie Menschen in aufenthaltsrechtlicher Illegalität „wahrgenommen“ werden im Sinne der Sichtbarkeit, Repräsentation und Teilhabe: Wie wird die Zahl/Größe der betroffenen Personengruppe abgeschätzt? Wie erscheint das Phänomen in den Medien und in der Öffentlichkeit? Was kann die migrationswissenschaftliche Forschung über Situationen und Lebenslagen sagen? Wie nehmen zivilgesellschaftliche und kirchliche Organisationen sowie migrantische Selbstvertretungen die menschenrechtlichen und sozialen Belange wahr? Im Rahmen der Tagung findet außerdem eine politische Diskussion zum Zugang zu Gesundheits- und Sozialdienstleistungen statt. Arbeitsforen geben Raum zum vertieften Austausch, z. B. zu lokalen Sozialleistungsmodellen.

Pressemeldung der Deutschen Bischofskonferenz zur Tagung

Impulsvortrag von Weihbischof Ansgar Puff

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19. bis 20. März 2020

Die Tagung musste kurzfristig abgesagt werden aufgrund der Corona-Pandemie.

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14. bis 15. März 2019

XV. Jahrestagung Illegalität

„Soziale Rechte – Hürden zwischen Anspruch und Umsetzung“ – Tagungsprogramm

Pressemitteilung der Deutschen Bischofskonferenz

Call for Papers 2019

Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über die Programme der vergangenen Jahre sowie viele Beiträge von Referenten und Berichterstattung über vergangene Jahrestagungen in Presse und Medien.

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14. bis 15. März 2018

XIV. Jahrestagung Illegalität

„Übermittlungspflichten und aufenthaltsrechtliche Illegalität“ – Tagungsprogramm

Pressemitteilung der Deutschen Bischofskonferenz

Impulsvortrag von Erzbischof Dr. Stefan Heße

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15. bis 17. März 2017

XIII. Jahrestagung Illegalität

„Gesundheitsversorgung und aufenthaltsrechtliche Illegalität – Anspruch und Umsetzung“ – Tagungsprogramm

Pressemitteilung der Deutschen Bischofskonferenz

Impulsvortrag von Erzbischof Dr. Stefan Heße

Vortrag von Dr. Carsten Hörich zu Rechtslage und Perspektiven der Gesundheitsversorgung von Menschen „ohne Papiere“

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2. bis 4. März 2016

XII. Jahrestagung Illegalität

„Menschen ohne Papiere im Schatten der neuen Integrationsdebatte“ – Tagungsprogramm

Pressemitteilung der Deutschen Bischofskonferenz

Impulsvortrag Bischof Trelle zur XII. Jahrestagung

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11. bis 13. März 2015

XI. Jahrestagung Illegalität

„Irreguläre Migration im Recht“ – Tagungsprogramm

Pressemitteilung der Deutschen Bischofskonferenz

Impulsvortrag Bischof Trelle zur XI. Jahrestagung

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19. bis 21. März 2014,

X. Jahrestagung Illegalität

 Irreguläre Migration im Wandel – Tagungsprogramm

Impulsvortrag Bischof Trelle zur X. Jahrestagung

Irreguläre Migration im Internationalen Vergleich, Präsentation Prof. Duvell

Input Dr. Cyrus, Forum I, bereits publiziert als Beitrag zum Symposium des Ministeriums für Integration in Baden-Württemberg ‚Integrationspolitik im internationalen Vergleich‘

Präsentation von Dr. Dita Vogel, Universität Bremen, Statuslose in Deutschland und der EU – Strukturen, Umfang und ausgewählte Veränderungen der letzten Dekade

Forum II, Sind Statuslose auf dem Schirm?, Input Maisha Selbsthilfegruppe für afrikanische Frauen e.V.

‚Nicht-staatliche Initiativen und die Verantwortung des Staates: Lückenbüßer oder Scharniere?‘, Vortrag von A. Haentjes-Börgers, Beauftragte Migration, Malteser Werke gGmbH

Ins „normale“ Leben zurückfinden, Bericht zu Forum III – Wege zum Bleiben in Deutschland: Legalisierungsmöglichkeiten und Handlungsbedarf von Stefan Peetz in neue Caritas 7/2014

Kulturtermin Religion und Gesellschaft – eine Sendung des Kulturradios rbb – Wie sich die Wahrnehmung illegaler Zuwanderung verändert. Zur Tagung des „Forum Illegalität“ von Thomas Klatt, Bericht ab der neunten Minute, 21. März 2014.

„Die katholische Deutsche Bischofskonferenz hat weitere Verbesserungen für Zuwanderer ohne Aufenthaltsstatus gefordert. Auch sie müssten grundlegende Menschenrechte in Anspruch nehmen können, sagte der stellvertretende Vorsitzende der Bischofskonferenz, Bischof Norbert Trelle, am Freitag in Berlin.“ – ein kurzer Bericht zur X. Jahrestagung auf dem Internetportal der Konferenz Weltkirche, 24. März 2014.

B5, Das interkulturelle Magazin – Berichterstattung zur X. Jahrestagung in Berlin, 23. März 2014

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20.-22. März 2013,

IX. Jahrestagung Illegalität

Irregularität und europäisches Migrationsregime: Zwischen Abwehrmaßnahmen und Unterstützungsangeboten – Tagungsprogramm

20.03.2013: Gesundheitsversorgung statusloser Migranten: Bischof Trelle fordert Krankenkassen auf, gesetzlichen Auftrag ernst zu nehmen (Pressemitteilung anlässlich der IX. Jahrestagung Illegalität).

Woran sich Maßnahmen der Migrationskontrolle messen lassen müssen (Bischof Norbert Trelle, Hildesheim).

Europäische Migrationspolitik – eine demokratische Grauzone? (PD Dr. Petra Bendel)

„Lives lost in the Mediterranean Sea: who is responsible?“ – Der Untersuchungsbericht von Tineke Strik an die Parlamentarische Versammlung des Europarates. Link zum Film „Deserted Sea“ (italienisch mit englischen Untertiteln).

EUROSUR, smart borders et al.: Was kennzeichnet das europäische Migrationsregime? Vortrag mit anschließender Podiumsdiskussion (Ziele, Mittel, Bewertungsmaßstäbe – Was soll und darf eine europäisches Migrationsregime leisten?). Beiträge: Dr. Norbert Cyrus.

Strafrecht als ultima ratio? Genese, Begründungen und Konsequenzen der Strafbarkeit aufenthaltsrechtlicher Illegalität. Kurzvortrag mit anschließender Podiumsdiskussion. Beiträge: Carsten Hörich (Präsentation) und Artikel.

Kommunale Integrationsstrategien und der Umgang mit Irregularität – Podiumsgespräch. Beiträge: Jan Braat und Niene Oepkes.

Strassenfeger Ausgabe 07, April 2013: Brennpunkt – Lebensmöglichkeiten.

Tagesspiegel (25.03.2013): Vor dem Gesetz sind alle ungleich – Jahrestagung Illegalität zum EU-Migrationsregime.

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07.-09. März 2012,

VIII. Jahrestagung Illegalität

Irreguläre Migration und die Arbeit im Privathaushalt – Tagungsprogramm

07.03.2012: Soziale Situation von statuslosen Migranten verbessern (Pressemitteilung anlässlich der VIII. Jahrestagung Illegalität).

Podiumsdiskussion: Arbeitskräftebedarf und Schutz vor Arbeitsausbeutung: Politische Aufgaben und Gestaltungsmöglichkeiten in Deutschland und Europa. Statement von Bischof Norbert Trelle, Hildesheim.

Statuslose in Deutschland: aktuelle Schätzungen (Dr. Dita Vogel, Netzwerk Migration in Europa, Bremen).

Standortbestimmung: Engagement für Statuslose aus Sicht des Katholischen Forums Leben in der Illegalität (Ulrich Pöner, Deutsche Bischofskonferenz, Bereich Weltkirche und Migration in Vertretung von Bischof Norbert Trelle, Hildesheim).

Irreguläre Migrantinnen und Migranten in Privathaushalten – Aspekte eines globalen Phänomens (Prof. Dr. Helma Lutz, Institut für Gesellschafts- und Politikanalyse, Universität Frankfurt/Main). Anstelle des Vortrags finden Sie Frau Lutz Beitrag zum SozBlog vom 12.03.2012, in dem Sie auf wesentliche Inhalte Ihres Vortrag während der Tagung Bezug nimmt sowie einen Beitrag von Frau Lutz in der französischen Zeitschrift l’homme aus dem Jahr 2007 mit dem Titel Intime Fremde – Migrantinnen als Haushaltsarbeiterinnen, der ebenfalls wesentliche Anliegen und Inhalte des gehaltenen Vortrags wiedergibt.

Wer arbeitet in Privathaushalten? Motive und Personengruppen (Oliver Lauxen, Pflegewissenschaftler, wiss. Mitarbeiter, IWAK, Universität Frankfurt/Main, Skript oder Power-Point-Präsentation).

Warum Privathaushalte unangemeldet beschäftigen. Soziale und ökonomische Gründe und Konsequenzen (V.Prof. Dr. Dominik Enste, Leiter Kompetenzfeld Institutionenökonomik, IW Köln).

Lebensbewältigung und Selbstorganisation von irregulären Migrantinnen und Migranten im Privathaushalt (Dr. Kyoko Shinozaki, Universität Frankfurt/Main; Llanquiray Painemal, RESPECT Berlin).

Früher illegal, jetzt legal – aber wie? Die sozialrechtliche Stellung unregistrierter EU-Bürger und die Fragen der Praxis (Prof. Dr. Dorothee Frings, Professorin für Verfassungs- und Allgemeines Verwaltungsrecht sowie Sozialrecht, Hochschule Niederrhein). Anstelle des Vortrags bzw. der Power-Point-Präsentation verweist Frau Frings auf ihren Beitrag mit dem Titel Sozialleistungen für Unionsbürger/innen nach der VO 883/2004.

Forum I: Was können und was sollen zivilgesellschaftliche Hilfestrukturen leisten? Beiträge von Dr. Adelheid Franz (Malteser Migranten Medizin MMM, Berlin), Dr. Jessica Groß (Büro für medizinische Flüchtlingshilfe, Berlin) und Regina Reinke (Beauftragte für Integration und Migration, Bezirksamt Friedrichshain – Kreuzberg von Berlin).

Forum II: Von der illegalen zur legalen Betreuung. Initiativen in Österreich, Frankreich und Deutschland. Beiträge von Almut Bachinger (Rotes Kreuz, Wien), Dr. Sylwia Timm LL.M. (DGB Projekt „Faire Mobilität“, Beratungsstelle Berlin – Pflege Kompetenzzentrum) und Dr. Christa Larsen (Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Universität Frankfurt/Main): Von Frankreich lernen – ein Masterplan haushaltsnahe Dienstleistungen für Deutschland.

Forum III: Schutz vor Arbeitsausbeutung. Die „Domestic Workers Convention“: Internationale Maßnahmen zum Schutz vor Arbeitsausbeutung (Karin Pape, Europa Koordinatorin für das International Domestic Workers‘ Network (IDWN) und für Women in Informal Employment: Globalizing and Organizing (WIEGO). Beitrag von Elke Wieczorek, stellv. Präsidentin, DHB Netzwerk Haushalt – Berufsverband der Haushaltsführenden e.V., Bonn. Unterstützungsstrukturen für Betroffene von Menschenhandel zur Arbeitsausbeutung: Eine Studie des BMAS (Naile Tanis, GEschäftsführerin, KOK-Bundesweiter Koordinierungskreis gegen Frauenhandel und Gewalt an Frauen im Migrationsprozess e.V.).

Schulen und Bildungseinrichtungen ohne Meldepflicht: Was bedeutet die gesetzliche Veränderung? (Sebastian Klaus, wiss. Mitarbeiter am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Universität Göttingen).

2011

02.-04. März 2011,

VII. Jahrestagung Illegalität

Anpassung an die Realität? Wege zu politischen Antworten auf irreguläre Migration – Tagungsprogramm

04.03.2011:  „Barmherzigkeit und Gerechtigkeit gehören zusammen“ (Pressemitteilung anlässlich der VII. Jahrestagung Illegalität).

Vom Sinn und Unsinn des politischen Umgangs mit irregulärer Migration: Perspektiven für das zukünftige Handeln (Bischof Norbert Trelle, Hildesheim).

Statusdifferenzen und die Gewährung von Grundrechten in Europa. Ergebnisse der europäischen Studie der Fundamental Rights Agency (Vortrag von Jana Gajdosova, European Union Agency for Fundamental Rights, Wien).

Forum I: Die Praxis der Gesundheitsversorgung nach Änderung der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Aufenthaltsgesetz: Was geschieht, wenn ein undokumentierter Migrant im Krankenhaus Hilfe sucht? (Susann Huschke, Ethnologin M.A., Institut für Ethnologie, Freie Universität Berlin).

Forum II: Die Organisierung von illegalisierten MigrantInnen, die in Privathaushalten arbeiten in Asien, den Amerikas und Europa (Dr. Helen Schwenken,  Universität Kassel, Politikwissenschaft).

Forum II: Irreguläre Migranten – Eine Akteurssicht: Selbstorganisation irregulärer Migranten in Deutschland, Griechenland und der Türkei (Christoph Tometten, LL.M. (Köln/Paris 1), Berlin). Der Beitrag beruht im Wesentlichen auf folgenden Veröffentlichungen von Herrn Tometten u.a.: Münch/Tometten/Wunsch, Wege zu Empowerment und Partizipation – Die Selbstorganisation irregulärer Migranten, in : nah&fern – Das Kulturmagazin für Migration und Partizipation, Nr. 46, Dezember 2010, S. 42-46 und Ferenczi/Münch/Tometten, Wunsch, Ohne Hilfe zur Selbsthilfe – Wie sich irreguläre Migranten organisieren, Internationale Politik, Berlin 1/2-2011, S. 68-72.

SWR International in cont.ra (04.03.2011): Jahrestagung Illegalität – Umgang mit irregulärer Migration in der EU.

SWR International in cont.ra (02.03.2011): 4. Schwerpunkt: Leben in der Illegalität (Jahrestagung Illegalität – Berlin); Nur nicht auffallen! Eine Illegale über ihr Leben in Deutschland; Menschen ohne Aufenthaltsrecht? Wie ist die Situation in Deutschland?

2010

03.-05. März 2010,

VI. Jahrestagung Illegalität

Irreguläre Migration als Herausforderung für Kommunen – Tagungsprogramm

03.03.2010: Schulbesuch für Kinder ohne Aufenthaltsstatus: „Entscheidend ist der politische Wille“ (Pressemitteilung anläßlich der VI. Jahrestagung Illegalität).

Irreguläre Migration als Herausforderung für Kommunen (Kardinal Sterzinsky, Berlin, in Vertretung von Weihbischof Dr. Josef Voß, Münster).

2009

04.-06. März 2009,

V. Jahrestagung Illegalität

Irreguläre Migration – zwischen Grenzüberschreitung und Ausgrenzung – Tagungsprogramm

04.03.2009:  „Diese Debatte ist kein Selbstzweck“ (Pressemitteilung anlässlich der V. Jahrestagung Illegalität).

Irreguläre Migration zwischen Grenzüberschreitung und Ausgrenzung (Weihbischof Dr. Josef Voß, Münster).

2008

05.-07. März 2008

IV. Jahrestagung Illegalität

Irreguläre Migration in europäischer Perspektive – Tagungsprogramm

04.03.2009:  „Diese Debatte ist kein Selbstzweck“ (Pressemitteilung anlässlich der V. Jahrestagung Illegalität).

Irreguläre Migration in europäischer Perspektive (Weihbischof Dr. Josef Voß, Münster).

2007

14.-16. März 2007,

III. Jahrestagung Illegalität

Wirtschaftliche Aspekte irregulärer Migration – Tagungsprogramm

31.10.2007:  Pressemitteilung zur Veröffentlichung der ausführlichen Stellungnahme des Katholischen Forums Leben in der Illegalität zum Bericht des Bundesministeriums des Innern zum Prüfauftrag Illegalität aus der Koalitionsvereinbarung von SPD, CDU und CSU vom 11. November 2005.

2006

01.-03. März 2006,

II. Jahrestagung Illegalität

Soziale Rechte und sozialstaatliche Ordnung – Tagungsprogramm

2005

02.-04. März 2005,

Jahrestagung Illegalität

Auftaktveranstaltung – Programm